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Die schlaue Stadt und ihre Einwohner: Partizipation 4.0

Die Technik in einer "smarten" Stadt kann das Leben ihrer Bewohnerinnen und Bewohner komfortabler machen, zeitsparender und partizipativer. Wie aber die Datenflut zu einem "guten Leben" in der Stadt der Zukunft beitragen kann, müssen die Bewohnerinnen und Bewohner selbst entscheiden. Um die Stadtbevölkerung gut mit Politik und Verwaltung und untereinander ins Gespräch zu bringen, kann Digitalisierung helfen. Will man alle Bewohnerinnen und Bewohner mitnehmen auf dem Weg zur "smarten" Stadt, muss man die Prozesse inklusiv gestalten. Digitalisierung ist sicher nicht die Basis der Verständigung, aber richtig eingesetzt erleichtert sie sowohl die Beteiligung als auch die Entscheidungsfindung. Im Vortrag wird beschrieben, welche Möglichkeiten der Unterstützung von mehr Beteiligung und damit mehr Demokratie es durch die Digitalisierung geben kann, wo die Grenzen liegen und welche offenen Fragen es gibt.Referent: Michael Lobeck, Moderator/Berater von Stadtentwicklungsprozessen und "Smart-City"-Konzepten, Bonn

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