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Apfel und Honig - Nuss und Mandelkern. Rosch haSchana und Weihnachten ver-schmecken

"Ein süßes neues Jahr" wünschen sich Jüdinnen und Juden an Rosch haSchana. Sie verzehren dazu einen in Honig getunkten Apfel und hoffen auf Gottes Milde. "Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern fressen fromme Kinder gern" dichtet Theodor Storm in seinem "Knecht Ruprecht" und denkt damit an das Brauchtum in der Vorweihnachtszeit. Welche Bräuche prägen Rosch haSchana und Weihnachten? Wie feiern Jüdinnen und Juden bzw. Christinnen und Christen diese ihre "Neujahrsfeste"? Ein Workshop (Beginn 18.00 Uhr) bietet die Möglichkeit Grußkarten für Rosch haSchana anzufertigen. Ein jüdisches-christliches Gespräch (Beginn 19.00 Uhr) lädt zum Schmecken ein und vergleicht Rosch haSchana und Weihnachten. Beide Teile sind unabhängig voneinander besuchbar. Mit Ihrer Anmeldung, telefonisch oder per Mail, erleichtern Sie unsere Planungen. Dr. Tanya Smolianitski, Vorsitzende des Vereins "Rabbiner Henry Brandt – Brücken bauen für interreligiöse Verständigung e.V." Prof. Dr. Elisabeth Naurath, Lehrstuhl für Evangelische Theologie - Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, Universität Augsburg Grußwort: Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Ethnologin, Präsidentin der Universität Augsburg Musik: Roi Kfir, Gitarre und Gesang
Voraussetzung: keine
Kontakt: sekretariat-annahof@elkb.de

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