Die Zeit nach 1945 ist geprägt von zerstörten Häusern, US-Soldaten, dem Aufwachsen in auseinander gerissenen Familien, Entbehrungen und einer Sprachlosigkeit gegenüber der nationalsozialistischen Vergangenheit. Es ist aber auch die Zeit der Hoffnung auf einen Neuanfang in der jungen Demokratie. Der Film besteht aus Interviews mit Zeitzeug:innen, Fotos und Filmausschnitten, die ein facettenreiches Bild dieser Zeit zeigen. Im Anschluss ist ein Gespräch mit den Produzenten, Zeitzeug:innen und den Anwesenden geplant. Ein Film von Michael von Ferrari, Angelika Wimbauer und Lutz Eigel.