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Kein Planet B / Berechtigter Protest oder enthemmte Radikalisierung von Klima-Aktivisten?

Sie blockieren Straßen, kleben sich an Brücken und bewerfen Gemälde mit Nahrungsmitteln. Junge Klima-Aktivisten verschreiben sich dem Kampf gegen den Klimawandel. Doch was motiviert diese Menschen trotz drohender Inhaftierung oder anderer Probleme? "Extinction Rebellion" und "Letzte Generation" sind Bewegungen, die radikaler in ihren Aktionsformen auftreten als bisherige Klima-Aktivisten. Ihre Aktionen sind eine Art Aufmerksamkeitsgarant: Wo der Verkehr steht, ist die Empörung groß. Die Aktivist*innen fordern konkrete gesetzliche Maßnahmen für mehr Klimaschutz. Etwa ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung, ein Tempolimit auf der Autobahn und die Erreichung des ganz großen Ziels: Raus aus der fossilen Energie. Dafür ist ihnen auch eine zunehmende Radikalisierung recht. Was treibt die Aktivist*innen an?

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