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Begegnung mit Gottes Worten im Gespräch, im Hören, Sehen und Begreifen

19.01. / 16.03 / 20.04.: Themenblock: Fasten und Ostern, anhand dreier ausgewählter Bibelstellen möchten wir die Sinnhaftigkeit des Fastens nicht nur im körperlichen, sondern ganz besonders im geistigen Sinne erläutern. Im Anschluss beleuchten wir das Osterfest genauer (Entstehung, Bedeutung, Transfer in unsere Zeit) Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Jesaja 58:6 Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Matthäus 6:16 Die christliche Gemeinde sah nach ihrer Erfahrung des Todes und der Auferstehung Jesu in Jesus selbst das „wahre Pascha-Opfer“; das im Pessach geopferte fehlerfreie Lamm wird zum Symbol der erlösenden Hingabe Jesu: „Als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden. “ (1 Kor 5,7; Joh 1,36 und 19,36). 25.05. / 15.06.: Thema Pfingsten und das Pfingstwunder an der Apostelgeschichte DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS (Apg 2,1-13) 2,1Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. 2Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, 4und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. 5Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? 8Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? 9Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, 10Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, 11Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. 12Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? 13Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Was können wir aus dieser Bibelstelle folgern? Wie kann das Pfingstwunder auch noch heute in mir Wirken und mir somit Vertrauen und Zuversicht geben? Was ist historisch belegt, was wohl eher Deutung?

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