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Kombi-Vortrag: Die Kolonisierung Afrikas

Die Voraussetzung für die Kolonialisierung Afrikas war die Kartographierung des Kontinents. Dies unternahmen einige europäische Forscher bereits seit dem beginnenden 19. Jahrhundert. Die bekanntesten ihrer Zunft waren David Livingstone und Henry Morton Stanley. Die zielgerichtete Kolonialisierung Afrikas setzte erst nach den europäischen Revolutionen von 1848 ein. Die Europäer waren vor allem an Rohstoffen interessiert, die in den jeweiligen Mutterländern benötigt wurden und weiterverarbeitet werden konnten. Ab 1873 setzte ein wahrer "Wettlauf" der Europäer nach Afrika ein, um sich vor Ort noch eine Kolonie zu sichern.
Zielgruppe: andere Adressatengruppen (ab 2018)

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