Kommunikation, die verbindet (II)
Cornelia Pinnekamp Was die innere Haltung der GFK ausmacht, ist gelernt und erste Schritte mit den vier Elementen wurden ausprobiert: • Wie hört sich eine wertfreie Beobachtung an? • Wie Verantwortung übernehmen für die eigenen Gefühle und dies auch sprachlich ausdrücken? • Den Fokus darauf richten, worum es eigentlich in einer Diskussion geht - d.h. welche Bedürfnisse unter dem Thema liegen - und nicht darauf, was der andere „falsch macht“. • Wie eine konkrete Bitte stellen und offen für verschiedene Lösungen bleiben? Dieses "Werkzeug" im Werkzeugkasten zu haben, bedeutet nicht, dass das Möbelstück schon fertig ist ... So gilt es für unterschiedlichen Lebenssituationen weiter zu üben, genauer hinzuschauen und die GFK anzuwenden! Vertiefte Selbstempathie und Empathie für andere ist genauso Teil des Aufbaukurses wie der Ärgerprozess und das Übersetzen von schwierigen Botschaften unserer mit GFK nicht unbedingt vertrauten Umwelt. Ziele sind ganz kleine und klare Schritte im Umgang mit sich selbst und im Lösen von eingefahrenen Mustern und Beziehungen. Wie im GFK-Einführungskurs ist neben Phasen im Plenum viel Raum für praktische Übungen. Der Theorieianteil ist geringer. Der sichere Rahmen in der Gruppe hilft, sich zu zeigen und eigene Schritte zu finden. Kommunikationstrainerin, Konfliktberatung, Einzelcoaching, Augsburg
Voraussetzung: keine
Kontakt: sekretariat@annahof-evangelisch.de
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