Agenda 2030 - Zukunft nach Corona
Die Corona-Pandemie zeigt die Schattenseiten einer immer engmaschiger vernetzten Welt. Und sie ist nicht die einzige von zahlreichen gesellschaftlichen Feldern, die krisenartige Entwicklungen befürchten lassen. Der Traum von einer Weltregierung und der Harmonisierung von Ideen und Werten ist zunächst ausgeträumt. Die gute Nachricht aber ist: Die Corona-Krise hat das Bewusstsein für regionale Vielfalt, für die Werte der Nähe und konkreter Beziehungen geschärft. Politische Ideen, deren Realisierung in weite Ferne gerückt ist, werden durch subsidiäre, nicht-monetäre Gesellschaftsprojekte ersetzt. Ob ein lokal begrenztes Grundeinkommen mit einer Regionalwährung, Mehr-Generationen-Dörfer mit klarer Arbeitsteilung oder private Zeit-Austauschbörsen im Rahmen einer kommunitaristischen Ethik. Dieser Vortrag soll Ideen stimulieren und Optimismus fördern.
Zielgruppe: andere Adressatengruppen (ab 2018)
Zielgruppe: andere Adressatengruppen (ab 2018)
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