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Intimes Musizieren: Von der Geschichte des Streichquartetts

Seit der Klassischen Epoche gilt das Streichquartett als eine besondere Form des Musizierens. Der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe beschreibt es mit den Worten: "Man hört vier vernünftige Leute sich unterhalten, glaubt ihren Diskursen etwas abzugewinnen und die Eigentümlichkeiten der Instrumente kennen zu lernen." Dabei spielt diese Form des Musizierens durchaus eine doppelte Rolle: Im häuslichen und intimen Musizieren unter Freuden, sozusagen als soziale Einrichtung zum intelligenten Zeitvertreib und zum Erlernen und Trainieren von Teamarbeit. Aber auch in den Konzertsälen der Welt, besetzt mit Ensembles, deren klangvolle Namen sich einen festen Platz im Konzertgeschehen der Welt errungen haben. Sie erfahren Wissenswertes über diese wohl beliebteste und intimste Form der Kammermusik und hören einige Kompositionen in dieser Besetzung. [Preiszusatz: ]
Zielgruppe: andere Adressatengruppen (ab 2018)

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