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Personenzentriertes Denken und Planen auf Grundlage der Persönlichen Zukunftsplanung

Personenzentriertes Denken stellt den Menschen mit seinen Träumen, Wünschen und
Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Mit Hilfe verschiedener Methoden der Personenzentrierung
und der Zukunftsplanung
können Menschen mit Behinderung dabei unterstützt
werden, Ihre Wünsche zu erkennen, Ziele daraus zu formulieren und gemeinsam
mit einem Unterstützerkreis einen Aktionsplan zum Erreichen der Ziele zu entwickeln.
Wichtige Elemente der Zukunftsplanung sind neben der Personenzentrierung, die Teilhabe
am Leben in der Gemeinschaft, Sozialraumplanung und Inklusion.

Inhalte:

• Sie erhalten einen Überblick über die Struktur und die Inhalte einer personenzentrierten
Zukunftsplanung.
• Einzelne Methoden für verschiedene Fragestellungen werden kennengelernt
und praktisch ausprobiert.
• Erarbeitung von 2-Seiten-über-mich.
• Personenzentrierte Planungsmethoden in der fachlichen Arbeit.

Ziele:
• Wissen um die verschiedenen personenzentrierten Methoden und wie diese im
Alltag eingesetzt werden können.
• Verknüpfung der Methoden mit Inhalten von POB und UK.

Dozent*innen:
Tanja Blum, B.A. Kunst-und Kulturgeschichte, Moderatorin für Persönliche Zukunftsplanung
Franziska Schirmer, Wäschereimitarbeiterin Werkstätte, Moderatorin für Persönliche Zukunftsplanung
Ronald Miller, Heilpädagoge, Moderator für Persönliche Zukunftsplanung

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