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Das vergessene Dorf: Wolinzy - 33 Jahre nach Tschernobyl

Die einstmals blühende Region um Wolinzy, ein Dorf in Weißrussland, wurde getroffen - wie so viele Orte in der Gegend von Tschernobyl - von einer der größten Atomkatastrophen in der Geschichte. Vor dem Unfall wohnten dort ca. 3000 Menschen, die in der Landwirtschaft Arbeit und ein gesichertes Auskommen hatten, heute leben in Wolinzy noch ca. 200 Menschen - mit einer hohen radioaktiven Strahlung - unter ärmsten Verhältnissen, davon rund 60 Schulkinder. Für diese Kinder und Jugendlichen arbeitet die Initiative "Hilfe für Kinder aus der Gegend von Tschernobyl" seit nun 29 Jahren. Schwerpunkte dieser Arbeit sind die jährlichen Einladungen aller Schulkinder für 4 Wochen nach Bayern und die finanzielle Unterstützung aller Schulabgänger, die einen Beruf erlernen oder ein Studium absolvieren. [Preiszusatz: ]

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