Familie und Sucht - Systemische Zugänge auf dem Hintergrund der Mehrgenerationenperspektive
Für psychosoziale Fachkräfte in beraterischen und therapeutischen Kontexten, wie z.B. in der Medizin, in niedergelassenen und in freien Praxen, in der Kinder- und Jugendhilfe etc…
Bei der Betrachtung familiärer Dynamiken in sogenannten „Suchtfamilien“ wird in vielen Fällen deutlich, dass dieses Thema bereits vorherige Generationsebenen betroffen hat und sich bestimmte familiäre Muster oftmals wiederholen. Das System hat sich mehrgenerational auf diese dysfunktionale Art der Problembewältigung, bzw. Problemlösung eingestellt. Dies beeinflusst die Beziehungsgestaltung und Lebensbewältigungsstrategien jedes einzelnen Systemmitgliedes.
Aber was heißt das für den professionellen Umgang mit den Betroffenen und wie können diese Erkenntnisse in die beratende, therapeutische oder begleitende Arbeit psychosozialer Fachkräfte einfließen und genutzt werden?
Datum
12.10. – 13.10.2020
Gebühr
Euro 300,-
Leitung
Dr. Brigitte Gemeinhardt
Anmeldung und Information: https://www.systemisches-institut.de/familie_und_sucht.html
Bei der Betrachtung familiärer Dynamiken in sogenannten „Suchtfamilien“ wird in vielen Fällen deutlich, dass dieses Thema bereits vorherige Generationsebenen betroffen hat und sich bestimmte familiäre Muster oftmals wiederholen. Das System hat sich mehrgenerational auf diese dysfunktionale Art der Problembewältigung, bzw. Problemlösung eingestellt. Dies beeinflusst die Beziehungsgestaltung und Lebensbewältigungsstrategien jedes einzelnen Systemmitgliedes.
Aber was heißt das für den professionellen Umgang mit den Betroffenen und wie können diese Erkenntnisse in die beratende, therapeutische oder begleitende Arbeit psychosozialer Fachkräfte einfließen und genutzt werden?
Datum
12.10. – 13.10.2020
Gebühr
Euro 300,-
Leitung
Dr. Brigitte Gemeinhardt
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