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Umschulung zum/zur Ergotherapeut/in

Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeiten eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist es sie bei der Durchführung für die bedeutungsvollen Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu stärken. Durch spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung sollen Handlungsfähigkeiten im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung der Lebensqualität ermöglicht werden (Deutscher Verband der Ergotherapeuten). Die Ergotherapie ist ein Wichtiger Bestandteil im Gesamtkonzept zur Rehabilitation von kranken und behinderten Menschen. Dabei bedient sie sich unter anderem motorisch-funktioneller, psychosozialer, gestaltender beziehungsweise arbeitstherapeutischer Behandlungsverfahren. Als Ergotherapeut/in können Sie zum Beispiel in orthopädischen, neurologischen oder psychiatrischen Kliniken, und Unfall- und Kinderkliniken, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder ergotherapeutischen Praxen arbeiten. Die Ausbildung umfasst den theoretischen und fachpraktischen Unterricht in der Schule sowie die praktische Ausbildung in den Einrichtungen der Ergotherapie. Die Vollzeitausbildung bzw. -umschulung beginnt einmal jährlich im September und dauert drei Jahre. Nähere Informationen erhalten Sie auch unter: www.ergoschule.er.bfz.de
Abschluß: Prüfung vor der zuständigen Kammer;
Zielgruppe: EVERYONE
Voraussetzung: Sie besitzen: Mindestens den Schulabschluss der mittleren Reife oder einen Hauptschullabschluss mit mindestens zweijähriger und abgeschlossener Berufsausbildung physische und psychische Gesundheit und Belastbarkeit hohe Sozialkompetenz manuelle Geschicklichkeit Ein vierwöchiges Praktikum in einer sozialen oder ergotherapeutischen Einrichtung ist empfehlenswert.
Kontakt: ergo@er.bfz.de

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