Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE) - Reha - kooperatives ...
Junge Menschen, die besonderer Hilfen bei der Berufsausbildung bedürfen, erhalten in der BaE-Reha Unterstützung bei der Aufnahme, Fortsetzung sowie dem erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung. Im kooperativen Modell werden die Ausbildungsinhalte gemeinsam mit regionalen Ausbildungsbetrieben vermittelt.
Abschluß: Prüfung vor der zuständigen Kammer, Teilnahmebescheinigung;
Fördermöglichkeiten: Eine Förderung durch Ihre Agentur für Arbeit oder Ihr Jobcenter findet nach Zuweisung statt.
Zielgruppe: EVERYONE
Kontakt: carla.michels@bfz .de
Abschluß: Prüfung vor der zuständigen Kammer, Teilnahmebescheinigung;
Fördermöglichkeiten: Eine Förderung durch Ihre Agentur für Arbeit oder Ihr Jobcenter findet nach Zuweisung statt.
Zielgruppe: EVERYONE
Kontakt: carla.michels@bfz .de
Termine
Für dieses Angebot sind folgende Durchführungen bekannt:Termin | Preis | Ort | Bemerkungen |
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28.09.2021 - 27.09.2024 |
Uferweg 7 88131 Lindau |
Veranstaltungsstätte: bfz Unterallgäu * Bodensee * O Bildungsgutschein: ja Zielgruppe: Zur Zielgruppe gehören - unabhängig von der erreichten Schulbildung - behinderte Jugendliche und junge Erwachsene ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben. Dabei handelt es sich um junge Menschen, die auf Grund einer Behinderung besondere Förderbedarfe haben, so dass eine reguläre Ausbildung nicht erfolgversprechend erscheint. Auszubildende, deren betriebliches oder außerbetriebliches Berufsausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst worden ist und deren Eingliederung in betriebliche Berufsausbildung auch mit ausbildungsfördernden Leistungen aussichtslos ist, können ihre Berufausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung fortsetzen. Kontakt: info@bbw.de Weitere Informationen zum Kurs finden Sie auf unserer Webseite. |
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02.09.2021 - 01.09.2024 |
Escher-Wyss-Straße 9 88212 Ravensburg |
Veranstaltungsstätte: bfz Unterallgäu * Bodensee * O Bildungsgutschein: ja Zielgruppe: Zur Zielgruppe gehören - unabhängig von der erreichten Schulbildung - behinderte Jugendliche und junge Erwachsene ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben. Dabei handelt es sich um junge Menschen, die auf Grund einer Behinderung besondere Förderbedarfe haben, so dass eine reguläre Ausbildung nicht erfolgversprechend erscheint. Auszubildende, deren betriebliches oder außerbetriebliches Berufsausbildungsverhältnis vorzeitig gelöst worden ist und deren Eingliederung in betriebliche Berufsausbildung auch mit ausbildungsfördernden Leistungen aussichtslos ist, können ihre Berufausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung fortsetzen. Kontakt: info@bbw.de Weitere Informationen zum Kurs finden Sie auf unserer Webseite. |
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