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Die Deutsche Burschenschaft in der völkisch-autoritären Sammlungsbewegung

Noch vor gut zehn Jahren drohte die Deutsche Burschenschaft in der politischen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Mit dem Einzug der AfD in die Parlamente jedoch ergaben sich für die elitären und nationalistischen Studenten neue Karriereoptionen. Ein Blick auf die Entwicklung des aktuellen Rechtstrends zeigt: die Burschenschafter haben dabei an wichtigen Stellen mitgewirkt.
Sonja Brasch zeigt auf, warum die Verbinder strukturell und historisch für die rechte Sammlungsbewegung relevant sind und an welchen Stellen sie zu finden sind.
Dieser von der Hochschulgruppe LUKS Passau organisierte Vortrag ist Teil einer Vortragsreihe zur Kritik an Studentenverbindungen, welche im Rahmen der Kampagne Völkische Verbindungen kappen - Gegen Faschismus jeder Couleur stattfindet.

Alle Vorträge und mehr Infos findet ihr hier: https://luks-passau.org/aktuelles/verbindungen-kappen/

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