kursonauten
In Kursen und Exkursionen rund um die Themen Architektur – Innenraumgestaltung – Design erhalten Interessierte vielfältige Inspirationen und Anregungen von Experten, die mitten im Berufsleben stehen.
Wir sind Architekten mit 15 Jahren Berufserfahrung und haben in unserem Architekturbüro einen Kursbereich mit Angeboten für Interessierte jeden Alters eingerichtet.
Dozentin: Monika Sparakowski, Dipl. Ing. (fh) Architektur, Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.
Das Systemische Zentrum wurde bereits 1986 gegründet. Seitdem verstehen wir es als unseren Auftrag, die gesamte Bandbreite des Systemischen Know-hows in unterschiedlichen Praxisfeldern aufzugreifen. Die fachliche Expertise der Dozierenden und die Vielfalt ihrer Tätigkeiten zeigen deutlich, dass wir sowohl in sozialen Einrichtungen wie in Wirtschaftsunternehmen zu Hause sind.
Heute gehört das Systemische Zentrum zu den größten systemischen Instituten. Pro Jahr vertrauen mehr als 400 Teilnehmende unserer Expertise. 3.500 Abschlusszertifikate sind ein weiterer Beleg für die starke Nachfrage nach unseren Angeboten. Ebenfalls bieten wir maßgeschneiderte In-House Weiterbildungen für größere Organisationen sowie auch kürzere Fachveranstaltungen zu speziellen Themen an.
Wir sind deutschlandweit derzeit an 7 STANDORTEN präsent: Hamburg, Berlin, Frankfurt, Wiesbaden,
Leipzig, Stuttgart und München.
– Die Sprach- und Nachhilfeschule LiA – Lernen im Allgäu bietet Sprachkurse in Englisch, Spanisch, Französisch, DaF und Italienisch in allen Niveaustufen (A1-C2) an.
– Außerdem helfen unsere motivierten Nachhilfelehrer bei Schulproblemen jeder Art. Egal ob Mathematik, Physik, Englisch oder Deutsch, etc. Alle Alters- und Klassenstufen.
– Auch Firmenschulungen, das heißt Vor-Ort-Sprachkurse bei Ihnen in der Firma, können Sie bei uns buchen. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter in der immer internationaler werdenden Geschäftswelt mit einem Deutsch-, Englisch- oder Spanischkurs, etc.
– Damit der Spaß beim Erlernen einer Sprache nicht vergessen wird, unternehmen wir in regelmäßigen Abständen kulturelle Aktivitäten, wie z.B. Theater- und Kinobesuche in englisch und deutsch, Wanderungen in den Bergen und Vieles mehr.
Das Familienbüro Schwabmünchen unterstützt Kinder, Jugendliche und deren Familien vor Ort. Wir bieten kurzfristige Gesprächs- und Beratungsangebote in allen Fragen der Erziehung sowie in familiären Krisen- und Konfliktsituationen – auch telefonisch, online oder durch Hausbesuche. Gemeinsam mit Ihnen klären wir, ob Sie darüber hinaus Hilfe benötigen. Auch Fachkräfte (z. B. in Kitas) beraten wir gern. Unser Bildungsprogramm „Familie leben“ im Auftrag von und in Kooperation mit der Stadt Schwabmünchen bietet Vorträge und Workshops zu allen Fragen der Erziehung. Die Veranstaltungen können zum Teil als Aus- und Weiterbildung für Tagesmütter angerechnet werden.
Die Berufsschule Amberg ist Teil des Beruflichen Schulzentrums Amberg und liegt außerhalb der Altstadt, im Osten am Hang des Mariahilfbergs, etwa 1 km vom Bahnhof entfernt.
Das Einzugsgebiet der Schule erstreckt sich vorwiegend auf die Stadt Amberg und den Landkreis Amberg-Sulzbach, es reicht aber aufgrund guter Bahnverbindungen in der Ost-West-Achse bis in die Landkreise Schwandorf und Cham.
Die Berufsschule gliedert sich in die Abteilungen Wirtschaft, Metalltechnik, Elektrotechnik sowie Nahrung/Gesundheit/Körperpflege. Als dualer Partner der Industrie beschult die Berufsschule Amberg eine Vielzahl von Berufen, die der Schule aufgrund der Sprengelregelung von der Regierung der Oberpfalz anvertraut worden sind.
Die Schule ist Seminarschule für die Fächer Wirtschaftswissenschaften und Sozialkunde. Dies bedeutet, dass angehende Lehrkräfte dieser Unterrichtsbereiche nach ihrer Ausbildung an der Universität am BSZ Amberg an ihre praktische Tätigkeit an der Schule herangeführt werden.
Allen Schülern stehen bei Fragen und Problemen im schulischen und privaten Bereich eine Beratungslehrkraft und eine Sozialpädagogin zur Verfügung.
Sachaufwandsträger für das Berufliche Schulzentrum sind die Stadt Amberg und der Landkreis Amberg-Sulzbach.
Schulleiter ist Herr OStD Martin Wurdack.
Die Fach- und Berufsoberschule Amberg (FOSBOS) gehört zum beruflichen Schulwesen und führt Schüler mit mittlerer Reife in den Fachrichtungen Sozialwesen, Technik, Wirtschaft und ab dem Schuljahr 2018/19 auch in Gesundheit zur Fachhochschulreife bzw. zur allgemeinen (fachgebundenen) Hochschulreife.
Eine Unterstützung für den leichteren Einstieg bieten die sogenannten Vorklassen, die in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik Schüler mit Unterstützungsbedarf zum Niveau der FOSBOS hinführen.
Die fachpraktische Ausbildung ist ein wesentlicher Bestandteil der FOS11-Klassen. Unterricht und Praktikum wechseln im wöchentlichen Turnus.
– Für das Praktikum in Technik stehen die neu gebauten, modernen und schuleigenen Werkstätten zur Verfügung. Schwerpunkte sind u.a. die Elektro-, Metall- und Bautechnik.
– Das Praktikum in der Fachrichtung Wirtschaft wird u.a. in Industrie¬betrieben, bei Banken, bei Versicherungen, bei Juristen und in der öffentlichen Verwaltung abgeleistet.
– Das Praktikum in der Ausbildungsrichtung Sozialwesen findet in den Bereichen der sozialen bzw. erzieherischen Arbeit statt.
– Das Praktikum in der Ausbildungsrichtung Gesundheit wird abgeleistet in Institutionen, die sich dem weiten Feld der Gesundheit widmen.
Schulleiter ist Herr OStD Wurdack.
Die Staatliche Fachschule für Mechatronik- und Elektrotechnik am Beruflichen Schulzentrum in Amberg ist als zweijährige Vollzeitbildungsmaßnahme aufgebaut. Die Ausbildung befähigt Fachkräfte mit beruflicher Erfahrung, Aufgaben im mittleren Funktionsbereich zu übernehmen. Dabei dient sie der vertieften beruflichen Fortbildung und berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse einer erwachsenen – spezifischen Schulbildung.
Die Fachschule schließt mit der Prüfung zum staatlich geprüften Techniker ab.
Die Hauptschwerpunkte der Fachschule der Mechatroniktechnik liegen in der Robotik und der Automatisierungstechnik
Die Fachschule für Elektrotechnik befasst sich schwerpunktmäßig mit der Leistungselektronik und der Netzwerktechnik.
Mit den aus der Privatwirtschaft bekannten Zertifizierungen an der Software LabVIEW und der CISCO-Zertifizierung zum CCNA erwerben die angehenden Techniker wertvolle Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft.
Im Lauf dieser Weiterbildung führen die Studenten in Zusammenarbeit mit Industrie und Handwerk Projektarbeiten durch. Auch dadurch ist eine praxisnahe Ausbildung zum Techniker sicher gestellt.
Schulleiter ist Herr OStD Wurdack.
Das Bildungskolleg wurde 1990 gegründet und ist die größte private Sprachenschule im Oberland mit langjähriger Erfahrung in der Vermittlung von Fremdsprachen inkl. Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache aller Niveaustufen.
Seit Herbst 2016 haben wir uns im Fachbereich Deutsch als Fremdsprache auf Mittelstufenkurse (B2/C1) inkl. sprachlicher Vorbereitung auf ein Studium in Deutschland spezialisiert, die in Weilheim und Geretsried stattfinden. Wir sind lizensiertes Telc-Prüfungszentrum, seit Frühjahr 2017 auch lizensiertes TestDaF-Prüfungszentrum und seit Herbst 2017 auch Telc-Kompetenzzentrum Hochschule. Bei uns finden regelmäßig TestDaF-Prüfungen sowie Telc-Prüfungen in allen Niveaustufen und entsprechende Vorbereitungskurse statt. Unser Kooperationspartner, die Bildungskolleg GmbH, bietet zudem staatlich geförderte Deutsch-Integrationskurse an.
Seit über 30 Jahren gehört das Management Centrum Schloss Lautrach (MCSL) bei Memmingen im Unterallgäu zu den renommierten Anbietern von Seminaren, Beratung und Coaching für KMU und familiengeführte Unternehmen im deutschsprachigen Raum.
Das MCSL steht für die konsequente Förderung von Menschen und Organisationen. Unsere Mission ist es, Potenziale zu erkennen, gezielt weiterzuentwickeln und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Mit einem klaren Fokus auf menschenzentrierte Führung und maßgeschneiderte Beratungsansätze schaffen wir die Voraussetzungen für zukunftssicheren Erfolg.
Die nachberufliche (und nachfamiliäre) Lebensphase hat sich in den vergangenen Jahren aufgrund verschiedenster Einflüsse sehr gewandelt.
Der Eintritt in den sogenannten „Ruhestand“ bedeutet für die meisten Menschen eine Zeit voller Aktivität, die es interessant und anregend zu gestalten gilt. Der Wunsch, sich neu zu orientieren, Bildung aufzufrischen, neues Wissen zu erwerben, die Freude am Lernen, an Geselligkeit und mentaler Anregung sind dabei für viele eine Motivation, noch einmal eine Universität zu besuchen.
Ausgehend von diesen Überlegungen möchte die Stadt Bad Kissingen zusammen mit der Universität Würzburg und der Sparkasse Bad Kissingen mit interessanten Vorlesungsthemen, zum Beispiel zu Landesgeschichte, Literatur oder Theater, und kompetenten Dozenten aus dem Hochschulbereich die Universität nach Bad Kissingen holen.
Das Konzept richtet sich an Interessierte aus Stadt und Region, aber auch an Gäste, die Bad Kissingen als Gesundheits-, Kultur- und Bildungsstandort erleben wollen.